Die Zahnmedizin wird immer smarter. Mit Innovation und modernster Technik öffnen wir die Türen für ganz neue Dimensionen der Zahnmedizin. Aber inmitten des technologischen Fortschritts verlieren wir das Wesentliche nie aus den Augen: die menschliche Seite der Medizin.
Das Staubsaugen übernimmt der Roboter, um den Einkauf kümmern sich Alexa oder Siri und selbst die Heizung wird heute vielfach smart gesteuert: Digitale Hilfsmittel machen das Leben leichter und sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Auch bei uns in der Praxis profitieren Patienten von innovativer computergesteuerter Technik, die viele Prozesse beschleunigt und noch sicherer macht.
- Moderne digitale Bildgebungsverfahren wie das digitale Röntgen oder die dreidimensionale Volumentomografie erlauben bei geringer Strahlenbelastung exakte Aufnahmen von Zähnen und Kieferstrukturen und liefern uns wertvolle Informationen für eine noch genauere Diagnostik.
Tools zur dreidimensionalen Planung oder die computergestützte Navigation sorgen gerade bei komplexen und umfangreichen Implantationen für noch mehr Komfort und höchste Qualität – und geben uns mehr Zeit für das Wesentliche: die Behandlung unserer Patienten.
Der Mensch im Mittelpunkt
Keine Frage, digitale Innovationen bringen viele Vorteile mit sich. Darum setzen wir sie auch gezielt ein, um unsere Expertise zu ergänzen und die Therapiemöglichkeiten für unsere Patienten immer weiter zu verbessern. Aber eines kann die digitale Technik nicht ersetzen: das Wissen und die Empathie eines erfahrenen Behandlers. Die menschliche Komponente ist und bleibt unverzichtbar in jeder zahnärztlichen Behandlung: Unsere individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten werden niemals durch Technologie ersetzt – genauso wenig wie die persönliche Interaktion und Fürsorge, die wir unseren Patienten entgegenbringen. Wir nehmen uns immer Zeit, um ihre Bedürfnisse, Fragen und Ängste zu verstehen und ihnen die bestmögliche Rundum-Betreuung zu bieten. Keine Computertechnik, wie intelligent sie auch sein mag, kann das leisten.